Auf dem Bild sieht man es relativ gut: Die Schweiz war heute zweigeteilt. Dummerweise waren wir nicht dort, wo es blau war (das wäre nämlich zu Hause gewesen), sondern dort, wo das Gewölke die Sicht auf die Skipiste etwas trübte. Dazu kam ein heftiger Wind.
Die Fö(h)n-Frisur gab es für alle, die sich zu schön waren, einen Helm aufzusetzen, gratis dazu.
Skigebiet Hoch-Ybrig.
Was es vielleicht noch anzufügen gilt: Der Gwafför ist die leicht verhunzte und nicht offiziell schriftliche, schweizerdeutsche Version des Frisöööörs.
Föhn und Frisör… irgendwie passt das ja schon.
Übrigens sind meine „Fränseli“ inzwischen weg. Hoffentlich kann ich auch bald die Mütze weglassen.
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Jesses, hast du dir eine polierte Kugel wachsen lassen?
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Morgen geh ich auch… nicht zum Skifahren, sondern zum Gwafför. Teste jetzt mal einen neuen. Der «alte» hatte die letzten drei Mal so einen Seich zusammengeschnitten, dass ich nun wechsle. Er hat er es verscherzt mit mir – und das nach 20 Jahren. Elend sowas.
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Gwafförle in der Saftwoche? Da schliesse ich mal draus, dass du auch nicht nach Mondphasen und so an deinem Kopf Hand anlegen lässt.
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Ähh Quatsch – ich gehe zum Gwafför, wenn es nötig ist und nicht wenn der Mond sagt, dass jetzt grad der richtige Zeitpunkt sei.
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Richtig, sonst könnten die Gwafföre ja den halben Monat ihren Laden dicht machen.
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