Den Mohrenköpfen – pardon, Schaumküssen – hat es buchstäblich den Hut gelupft. Der Weg nach Brigels (1’300 m) war ihnen wohl zu viel.
Es wird doch nicht etwa am Fahrstil des Mitbewohners liegen…?
Den Mohrenköpfen – pardon, Schaumküssen – hat es buchstäblich den Hut gelupft. Der Weg nach Brigels (1’300 m) war ihnen wohl zu viel.
Es wird doch nicht etwa am Fahrstil des Mitbewohners liegen…?
Da wir den Fahrstil des Mitbewohners nicht kennen, können wir nicht beurteilen ob es Panik-Risse sind oder den guten Stücken die Höhenluft nicht bekommt. Aber eins ist klar: im Zuge der Menschlichkeit kann man Schaumküsse mit solch schwerwiegenden Verletzungen nicht einfach so in der Packung stehen lassen, sondern muss sie von ihrem Leid erlösen und ganz schnell verputzen!!!! 😉
LG
AnDi
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Wir haben deinen Rat beherzigt und einige Mohrenköpfe von ihrem Leiden erlöst.
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Ich möchte ja nicht wissen wie sie aussehen würden, wenn sie in Brigels und dann zuhause betrachtet worden wären 😉
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Du meinst, sie würden im Unterland den Deckel wieder schliessen?
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Vielleicht wären sie dann auch ein dankbares Testobjekt für Faltencrèmes 😉
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Das ist ganz einfach Physik: eine Frage des unterschiedlichen Luftdrucks. Du erinnerst Dich vielleicht noch an die 60er-Jahre-Wander-Plastikflaschen für Sirup und Tee mit aufgestülptem Becher: Wenn man die auf dem Berg oben geleert und zugeschraubt hatte, waren sie unten im Tal gegen innen gebogen; genau der umgekehrte Effekt. Soviel ich übrigens weiss (eine meiner Töchter hat mal bei Merkur gearbeitet), platzen nicht in Folie eingepackte Schoggihasen, wenn man sie aus dem Unterland auf den Gotthard transportiert… Selbst versucht habe ich’s noch nicht, bei mir leben die Dinger nicht lange genug. Und: AnDis Ratschlag würde ich schleunigst befolgen (auch wenn es mir nachher grottenschlecht wäre *gg*)
LG Regula
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Hallo Regula, schön mal wieder von dir zu hören.
Ich wusste natürlich, dass die Mohrechöpf den Transport nach Brigels hoch nicht unbeschadet überstehen würden. Was mit dem Fahrstil des Mitbewoheners überhaupt nichts zu tun hat. Wir haben AnDis Ratschlag nicht in den Wind geschlagen und schon einige Mohrechöpf vertilgt.
Grüessli us de Surselva
Bea
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Sieht irgendwie cool aus – wahrscheinlich hättest du Köpfe von Dubler nehmen müssen. Aber das gute ist – schmecken tun sie trotzdem !
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Jede Wette, Jürg, dass die Dubler Mohrenchöpfe auch höhenkrank geworden wären.
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Lass es blos nicht schlüpfen, was auch immer da drinnen ist 😉 – schnell weg gefuttert 🙂
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Ich glaub fast, ich muss nochmals ein Bild veröffentlichen – von der halbleergefressenen Schachtel.
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