Meine neuste Errungenschaft für die Küche stammt aus Frankreich. Sie ist blau und sauschwer. Schon lange wollte ich mir etwas wie sie anschaffen, fand jedoch immer, ihresgleichen sei etwas gar teuer.
Nicht so dieses Exemplar, das ich im Supermarkt für 65 Euro erstanden habe. Der original Gusseisentopf von Le Creuset kostet weit über 200 Euro. Ich kann nicht nachvollziehen, woher dieser grosse Unterschied stammt.
Jedenfalls bin ich mit meiner neusten Errungenschaft höchst zufrieden. Und natürlich habe ich sie auch schon ausprobiert. Noch in Frankreich. Die geschmorten Kalbshaxen haben wunderbar geschmeckt. Mitsamt einem der selbst gesammelten und getrockneten Lorbeer-Blätter.
Ich befürchte fast, dass sich unsere zukünftigen Gäste auf das eine oder andere Schmorgericht einstellen müssen. Angesichts der bevorstehenden kühlen Jahreszeit dürft dieser Tatbestand wohl nicht allzu gravierend sein.
Nur mal so gefragt: Was ist an dem Topf besonders oder anders gesagt, was kann der, was andere nicht können?
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Er kann sich im Backofen nicht in seine Einzelteile auflösen.
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Auf dem Teller fehlt,
liebe Frau Flohnmobil,
ganz eindeutig der Kabis 😉
Herzlich Hausfrau Hanna
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Vielleicht gab es ja Kabissalat dazu???
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Ich würde mal sagen, so ein Tontopf ist einfach mal schön und die Schmorgerichte, die wir hier auch sehr mögen, gelingen immer perfekt. Ich habe hier noch eine ganz „alten“ von meiner Großmutter, den ich gerne benutze.
Liebe Grüsse,
Claudine
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Das hier ist ein Topf aus Gusseisen. In seiner ganzen altmodischen Aufmachung ist er top-modern, passt er doch auf Induktions-Herde (… was ich allerdings nicht habe, in den vergangenen Tagen aber eindeutig auf den Geschmack gekommen bin).
Grüessli
Bea
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Richtig, aus Gusseisen. Weiss nicht wieso ich Tontopf geschrieben habe. Im Ferienhaus in Frankreich haben wir auch einen Induktionsherd, mit dem ich mich aber irgendwie nicht anfreunden kann. Da ist mir mein Gasherd zuhause lieber. Wahrscheinlich Gewohnheitssache.
LG
Claudine
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Ich habe daheim ein Glaskeramik-Kochfeld. Vom Wohnmobil her bin ich es mir gewohnt, mit Gas zu kochen. Induktion vereinigt beide Vorteile. Was mich dabei aber gestört hat: Sobald ich einen Topf irgendwo auf das Induktionsfeld gestellt habe, hat es zu piepsen angefangen. Das könnte ich in meiner Küche nicht brauchen, denn sie ist so klein, dass mitunter auch der Herd als Abstellfläche dienen MUSS.
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Komisch, vor nicht all zu langer Zeit wurde doch bei euch in der Küche aufgeräumt und viele Pfannen und Töpfe als unnötig definiert und jetzt dieses blaue Wunder, was ist daran so besonders?
Liebe Grüße
menzeline
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Seine Grösse und die Tatsache, dass ich damit nicht nur auf dem Herd sondern auch im Backofen etwas schmoren kann. Das blaue Wunder wird wohl vorwiegend zum Einsatz kommen, wenn wir Gäste haben oder ich für zweimal koche.
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Ich habe Hunger!
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Dann lass was schmoren! 😉
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hoi Bea hoffentlich erlebst du damit nicht noch das blaue Wunder – smile. Aber wie du andeutest – zur richtigen Jahreszeit gekauft. Gruss Jürg
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Wenn es mir mit dem Topf zu bunt wird, kann ich ihn immer noch umspritzen. 😉
Grüessli
Bea
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Lecker Teller, schöner Guss-Mocken!
Trägst du bei dessen Anwendung Stahlkappen-Schuhe im gleichen Farbton?
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Mein Guss-Mocken gehört auf den Herd, nicht auf die Füsse. Aber vielleicht wären farblich assortierte Koch-Hochsicherheits-Schuhe noch eine Marktlücke….?
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Super Topf da macht das Schmoren Spaß 😃
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Hallo Christine, willkommen im Flohnmobil!
Wie immer du in diesen blauen Topf bzw. auf meinen Blog gekommen bist, ich freue mich, dass du hier mitliest.
Ja, auf mein blaues Wunder, wie es in Kommentaren auch genannt wurde, bin ich fast etwas stolz. Nun habe ich nie mehr zu kleine Töpfe, wenn Besuch kommt und ich ein Schmorgericht aufstellen will.
Herzliche Grüsse
Bea
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Schön, das freut mich. Geschmortes schmeckt super und so einen ähnlichen Topf habe ich auch…. LG Christine
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