Ein XXL-Steinpilz neben einem Birkenbock, der immerhin auch Grösse 43 aufweist.
Gefunden haben wir den intakten Pilz nicht in den Wäldern vor unserer Haustüre, sondern in der Nähe des Grampian National Parks in Australien. Und auch das nicht jüngst, sondern vor mehr als 10 Jahren.
Nichts desto trotz, ich hätte nichts dagegen, auch hierzulande (endlich!) Pilze im Wald zu finden. Sie dürften auch etwas zierlicher sein.
Sind das jene besagten Schuhe? 😀
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Oh nein, das sind bzw. waren des Mitbewohners Treter. Die haben den Heimweg von Australien seinerzeit nicht mehr angetreten.
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Wow, was für ein Prachtexemplar. Habt ihr den damals geerntet und verspeist?
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Wow, ich frage mich gerade, ob der wohl schmeckt 🙂 Ich bin dir schon als Reisefeder damals gefolgt, jetzt hab ich einen ganz eigenen Blog und folge dir damit auch mal.
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Hallo Andrea, ein herzliches Wiedersehen im Flohnmobil!
Ein derart grosser Steinpilz schmeckt – sofern die Maden nicht schneller waren – genauso gut, wie ein kleinerer Artgenosse. Allenfalls muss man die Röhren entfernen. Schau dir mal diesen alten Beitrag an, die Pilze waren alle einwandfrei.
https://flohnmobil.wordpress.com/2012/09/11/trendwende/
Grüessli
Bea
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Liebe Bea, ja, so findet man sich hier doch auch wieder, schön, oder? Ich freu mich sehr. Dann schau ich doch mal auf dem Link nach. Liebe Grüße
Andrea
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