Es ist ganz und gar erstaunlich, in wie vielen Variationen Schneesport-Helme in den Verkaufsregalen stehen, liegen oder hängen. Mit Visier. Mit Lautsprechern. Solche, die mehr einem Nachttopf ähneln. Elegante, extravagante. Mit und ohne kuschelige Öhrchen. Blaue, grüne, gelbe, schwarze, rote, pinkfarbene. Mit Leder bezogen. Matt oder glänzend. Die Markenvielfalt und Auswahl ist ebenso gross wie die Preisspanne, die locker von unter 100 Franken bis über 700 Stutz geht.
Mit meinem letzten Blogeintrag, insbesondere mit dem Bild, habe ich euch etwas in die Irre geführt. Ich habe nämlich meinen neuen Helm im Geschäft über die Strasse gekauft. Aber dort war die Auslage nicht so fotogen.
So sehe ich also neuerdings auf der Skipiste (bzw. im vorliegenden Fall in der Gondelbahn) aus:
Ich konnte übrigens der Bearbeitung durch die Sportartikel-Verkäuferin standhalten und setze mir weiterhin meine alte Skibrille auf. Diese neuen Panorama-Brillen, mit denen man in die Welt guckt wie eine Drohne, überzeugen mich nicht.
…und bunt ist er ja auch nicht….
Aber chic!
Dann also Hals- und Beinbruch!
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Nein, liebe Gine, der muss doch zu sämtlichen Skianzügen passen die da sind und noch kommen könnten. Deshalb neutral.
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Wow! In diesem Outfit würdest du als Newcomerin bei Bogner als Model eine gute Figur machen.
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Das glaube ich weniger. Bei Bogner hätte ich so einen lederbezogenen, mit Svarovski-Steinchen bestückten Edel-Kübel auf, der schätzungsweise das Fünffache meines Helms kosten würde. Meine Devise beim Sport war schon immer: Lieber mit guter Leistung auffallen, als mit dem Outfit. 😉
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Hübsch! UND tragbar
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Aber definitiv nur auf der Skipiste!!!
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elegant, passt muss ich sagen
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Wie schon weiter oben erwähnt, musste der Kübel in erster Linie neutral sein, damit er zu allem passt. Aber gewisse ästhetische Vorstellungen musste er dennoch erfüllen.
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