Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen,
wie Leute,
die sonst immer in den frühen Morgenstunden aus dem Haus flüchten,
damit sie sich möglichst wenig mit dem Ehegatten herumschlagen müssen,
plötzlich sesshaft werden,
wenn sie ihr Auto vom Schnee befreien müssten.
Wenn man/frau nur Geduld hat, bringt es auch die Sonne wieder an den Tag! 😉
Liebe Grüße, Achim
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Wirklich viel Schnee war’s ja definitiv nicht. Aber der Mensch ist ein Chamäleon und kann seine Prioritäten flugs ändern.
Grüessli
Bea
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Autoabdeckplanung hilft auch, ganz besonders bei den Fenstern. Da muss man dann auch nicht kratzen. 😉
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Das rechte Fahrzeug wurde schon mehrere Monate nicht mehr bewegt, ganz unabhängig vom Wetter. Und beim mittleren Auto hat es eine Abdeckung. Aber die Faulheit hat offenbar überwiegt.
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Das sind aber nicht eure Fahrzeuge, oder doch? 😉
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Sehen wir so aus, als ob wir gerne Eis abkratzen würden?!? 😉
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Könnte es auch sein, dass einige mit dem ÖV flüchten?
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Grundsätzlich schon, im vorliegenden Fall jedoch nicht. Da hat die Faulheit gesiegt.
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So ein bisschen Schnee ist doch flugs weggekehrt. Ich finde, das macht sogar Spass, außerdem ist danach das Auto wieder näher an seiner ursprünglichen Farbe als vor dem Schnee. Fies wäre Eiskratzen.
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Hätte man den Schnee relativ bald entfernt („zeitnah“ sagt man ja neuerdings, ich hasse dieses Wort!), wäre er weder angefroren noch extrem schwer gewesen. Und gegen das Eiskratzen hat das mittlere Auto – und um dieses geht es hier eigentlich – ja ein Wintermäntelchen umgelegt gehabt.
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