Heute Nachmittag habe ich erstmals dieses Jahr das Kaktus-Haus geöffnet. Angesagt waren eine kurze Inspektion der Pflanzen und Wasser geben. Leider blieb es nicht dabei, denn es wäre übertrieben zu sagen, dass der Kaktus links im Bild einen guten Winter gehabt hätte. Seine Leiche musste fachgerecht entsorgt werden.
Aber auch der Kaktus rechts im Bild schaut etwas leidvoll aus der Wäsche. Das ist umso schlimmer, als dass er eine sehr aufregende Geschichte hinter sich hat.
Vielleicht schaffe ich es, einen der noch verbliebenen grünen Triebe zu bewurzeln. Dann wäre zumindest ein Teil unseres prominenten Känguru-Kaktus gerettet.
Was dieser Kaktus für aufregende Abenteuer erlebt hat, ist HIER nachzulesen.
Gegenüber 2011 sieht der rechte Kaktus auch sehr traurig aus…😳
Gute Besserung und liebe Grüße, Achim
P.S.: Ich kann euch gerne Nacho zum Bewässern und Düngen vorbeischicken!
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Wenn du wüsstest, wo und wie die Kakteen stehen, würdest du dein Angebot zurückziehen. Ich befürchte, die Reichweite von Nachos Markierorgan wäre schlicht zu klein. Ein Rüde mit Kakteen im Familienstolz – das hätte die Welt wohl noch nicht gesehen. 😆
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Danke für den ehrlichen Hinweis. Da wollen wir nichts riskieren!
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Nun ja, mit gutem und liebevollem Zuspruch könnte das stachelige Känguru vielleicht gerade noch so den Absprung aus dem halbtoten Zustand kriegen. Ich würde ihm eine Chance geben, zumal er eine solch rührende Geschichte sein Eigen nennt. Solch ein liebes Kerlchen kann man doch nicht gänzlich sterben lassen 😦 😉
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Die Chance wird der Känguru-Kaktus in jeden Fall kriegen.
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