Tja, Madeira ist Geschichte. Lange drauf gefreut, war die Woche nur allzu schnell vorbei. Eigentlich habe ich alles Wesentliche schon in den vorangegangenen Blog-Beiträgen geschrieben. Drum hier nur noch so etwas wie ein Best-of.
Die schroffen Gebirge:
Die wahnsinnige Vielfalt an Pflanzen am Wegesrand:
Die spektakulären Ausblicke:
Das üppige Pflanzenwachstum in den Gartenanlagen:
Die feuchten Wanderungen:
Das Ganze hat einen kleinen Haken. Das Wetter auf Madeira ist etwas launig. Gemäss unserer Leiterin war die Woche punkto Wetter durchschnittlich und eher kühl. So mussten wir am letzten Wandertag auch auf den höchsten Gipfel, den 1’862 m hohen Pico Ruivo, verzichten. Kein Mensch hätte bei so garstigem Wetter wandern wollen! Aber unser Goldschatz hatte noch einen Trumpf im Ärmel und so vermisste niemand den windumtosten, wolkenverhangenen Gipfel.
Ich kann jetzt nicht sagen: “Madeira, ich komme wieder!” Denn dazu gibt es noch zu viele Wander-Destinationen, die mich auch reizen. Aber jeder bergtüchtige Wanderer sollte sich diese gebirgige Insel einmal vornehmen.
ein Traum diese Pflanzen- und Blumenvielfalt. Ist hier wahrscheinlich nicht ganz so üppig . Ausser du gehst in die Masoalahalle – smile. Lg Jürg
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Eine blühende Bergwiese gefällt mir auch. Ich bin da relativ flexibel in Bezug auf die Blumenpracht. 😉
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Es gibt bei dir Blumen, welche aussehen wie Korallen. Ich habe in der Surselva ebenfalls schon solche Bilder gefunden.
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Du meinst wahrscheinlich Protea.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zuckerb%C3%BCsche
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Evtl sieht sie im Sommer so aus. Ich muss zu Hause mal nach dem Bild suchen. Ich hatte es im November fotografiert.
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Schöne und feine Einblicke.
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Wer würde da nicht…
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