Der Patisserie-Klassiker hat viele Anhänger. Er wird auch vielerorts hergestellt. So wundert es wenig, dass es viele “beste Cremeschnitten” gibt auf diesem Planeten.
Ich kam gestern in den Genuss der besten Cremeschnitte von, na sagen wir mal grosszügig, Graubünden.
Das Drum und Dran jedoch, das war es wohl, das den wahren Genuss des Tages ausmachte. Und immerhin habe ich mit der Cremeschnitte noch ein Geburtstagsgeschenk eingelöst.
Danke für den lässigen Tag, liebe Rita.
Cremeschnitte mit Aussicht auf der Terrasse der Confiserie Gadient in Arosa.
Auf der Alp Languard oberhalb Pontresina wurde auf einer Tafel ebenfalls die beste Cremeschnitte von Graubünden angepriesen 🙂
Ob das zutreffend war, weiss ich nicht. Weil sie waren alle bereits ausverkauft, als wir dort waren …
Grüessli vom Werner und Timi
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Ich hoffe, mir blüht demnächst nicht auch so eine ausverkaufte Languard-Cremeschnitte. Sie geht mit vielen Vorschuss-Lorbeeren ins Rennen.
Aber da wir ja jeweils an einem Wandertag nicht ausschlafen, haben wir vielleicht mehr Glück. 😉
Grüessli
Bea
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Und ich dachte bisher, die besten Crèmeschnitten kämen von einem Bäcker ganz aus Deiner Nähe.
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Meinen einstigen Favoriten gibt’s nicht mehr.
Ich bin quasi gezwungen, in die Ferne zu schweifen…
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Der sieht man an dass sie saumässig fein ist !
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Und selbst abends um Fünf noch mit knusprigem Boden. 🙂
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