Kurz vor 21.30 Uhr hielt ich es daheim nicht mehr aus. Ich wollte das Schauspiel nicht verpassen und folgte dem Bann des Trabanten.
Auf einer Anhöhe bei unserem Dorf mit freier Sicht gen Osten stand zwar nicht gerade eine Menschenmenge, jedoch war ich mit meiner Idee nicht alleine.
Man sah den Mond bereits knapp über dem Horizont. Wo blieb das Schauspiel?
Mittlerweile war auch das Ragusa am Firmament aufgetaucht. Oder wie hiess dieser Planet schon wieder?
Eine Stunde des Wartens später stand ich auf und ging heim. Ich hatte den Mond lange genug angehimmelt – selten hat dieser Begriff besser zugetroffen.
Der angenehme Nebeneffekt dieses Naturschauspiels war zweifelsohne die kühle Brise, die auf der Anhöhe blies. Es hat sich nur schon deshalb gelohnt.
Wusste ich’s doch – auf dich ist Verlass! 🙂 Schöne Bilder!
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Was halt meine einfachen Gerätschaften so hergaben…
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Toll, bei uns grinste der Mond seit Tagen des Nachts ins Zimmer. Heute gab es genau eine Wolke. Dahinter hatte sich der Mond versteckt. Man kann eben nichts alles haben. 😉
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Schade, aber es gibt ja genügend gute Bilder und Zeitraffer-Videos im Netz diese speziellen Ereignisses.
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Und wir haben gesucht und gesucht und gesucht – und es scheint, es hatte genau für heute und uns im Osten nur Bäume…
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Ich hoffe, die Suche wurde mittlerweile abgebrochen.
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Wolken, nichts als Wolken, noch nicht mal Regen, also tun wir Selbiges auch nicht mehr… Die ersten im Viertel beginnen sich wieder zu bewegen und torkeln durch die Nacht, der Rest befindet sich weiterhin in Hitzestarre. Und vom Mond keine Spur…
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Tolles Bild, der Beluga hat sicher auch gute gemacht, es war ja nicht nur das Ragusa da, es war ein richtiger Planeten Zoo.
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Im Rahmen meiner und der Kamera Möglichkeiten ist es okay. Neben mir stand ein Stativ mit einer riesigen Objektiv-Kanone. Mit solchen Gerätschaften kann ich natürlich nicht mithalten. Aber für den Alltag ist meine Kamera ausreichend.
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Genau um dieselbe Zeit wie du,
liebe Frau Flohnmobil,
haben Hausmann Hanna und ich uns auch aufgemacht.
Haben oben au einem der Hügel gewartet.
Geguckt.
Gewartet.
Geguckt.
Und nichts gesehen.
Als wir um 22.40 den Heimweg unter die Füsse nahmen, haben wir ihn dann ganz nah und vom Dorf aus gesehen.
Den spektakulären Blutmond… 😉
Lieben Gruss bei leichtem (!) Regen
Hausfrau Hanna vom Lande
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Ich hatte freie Sicht nach Osten und den Anfang verpasst. Nach einer Stunde fand ich, es gäbe nichts Neues mehr zu sehen.
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Auch bei uns war der Blutmond zu sehen, schien nach Mitternacht direkt ins Schlafzimmer. Allerdings habe ich ihn verschlafen, dafür hat ihn meine bessere Hälfte beobachtet.
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Aha, bei euch war er später zu sehen. Extra aufgestanden wäre ich dafür auch nicht.
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Schöne Aufnahmen. Ich habe den Blutmond leider nicht gesehen.
Aber es gibt so viele Bilder davon im Netz zu sehen, die man sich anschauen kann.
So eine erfrischende Brise könnte ich auch gebrauchen. Ich schmelze so vor mich hin. 🙂
Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag und morgen einen guten Start in die neue Woche.
Liebe Grüße von Roswitha
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