“Wenn es schon keine essbaren Pilze im Wald hat, Bea, könntest du ja wieder mal ein paar Pilz-Fötteli verbloggen.” Ich sprach es laut aus, griff zur Kamera und begann, das Wenige, das da wuchs, zu fotografieren.
Dann stellte sich mir doch noch ein essbarer Pilz in den Weg.
Und in der Folge hob ich ein ganzes Nest an Flockenstieligen Hexenröhrlingen aus.
“Dein Nachtessen ist mehr als gesichert”, ermunterte ich mich, als ich die ersten 750 Gramm Pilze dieser Saison aus dem Wald trug.
Frische Pilze sind schon was Feines. Ich muss allerdings zugeben, ich habe null Ahnung davon.
Was ist diese gelborange „Koralle“?
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Hallo Wortman, willkommen im Flohnmobil!
Es handelt sich wahrscheinlich um den Klebrigen Hörnling (Calocera Viscosa). Nur zum anschauen.
Herzliche Grüsse
Bea
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Danke für den Willkommensgruß 🙂
Dachte mir schon fast, dass das nichts zu essen ist 😉 Danke für die Erklärung.
Ein Arbeitskollege hatte bei uns in der Ecke einen Hammerpilz gefunden:
https://wortman.wordpress.com/2017/10/20/der-helle-wahnsinn/
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Ah Riesenschirmlinge.
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Die heißen schon so 🙂 Und ich dachte, das sind Mutationen 😉
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Im Moment bin ich gerade auch am Pilze fotografieren. Ob essbare darunter sind? Keine Ahnung! Obwohl mit dem Buch bewappnet, werde ich nicht schlauer 😦
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Hast du das falsche Buch?
Ganz ehrlich, ich habe mir mein ganzes Wissen über Pilze aus Büchern beigebracht. Und lebe immer noch. 😉
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Das Buch ist schon ok, nur meine Geduld nicht…
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Gibt’s dafür nicht auch Bücher….? 😉
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Der Ausflug hat sich echt gelohnt. Fotografisch, wie fürs Abendessen. Toll.
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