Wer die Wahl hat, hat die Qual.
Weil man hier vor lauter Bäumen den Wald kaum mehr sieht.
Fotografiert von meiner Kollegin Andrea auf der Seiseralm.
Ich hoffe bloss, dass sie wieder aus diesem wahnwitzigen Schilderwald raus findet. Das ist bei ihr gar nicht so sicher…
Viele Wege führen nach Rom, sagt das Sprichwort.
Hier gibt es offensichtlich einen Ort von dem viele Wege wegführen 🙂
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Noch schlimmer: Es sind vorwiegend Beizli, die aufgeführt sind und offennbar nimmt man es dort sehr genau, welche noch geöffnet haben und welche nicht.
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Das müssen Einbahn-Wanderwege sein. Die zeigen ja alle in die selbe Richtung. Nach rechts führt wohl gar nichts?
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Vielleicht steht nach 100 Metern schon die nächste Wegweiser-Wand. Scho chli irr, gäll!
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Ich find auch spannend, dass es sogar unterschiedliche Dialekte auf die Tafeln geschafft haben: So gibt es die Huber „Schwoage“ und aber auch die Prossliner „Schwaige“. Und Schreibfehler haben sich auch eingeschlichen: Bei der WILLAMSHÜTTE fehlt ein „I“, das könnte ev. am Alkoholpegel des Schildermalers gelegen haben. Jedenfalls ein Spass, die ganzen exotischen Namen durchzustöbern. Mir gefällt am besten die Schlernbödele Hütte. Ich dachte ja schon, die Schweiz sei beengt, aber Wahnsinn, wieviele Hütten da im Südtirol verdichtet beienand stehn. 😉
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Da hast du viel genauer hingeguckt als ich.
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