Eines der wahrlich berühmten und klassischen Weihnachtsguezli ist das Brunsli. In unserem Heim erhielt es einst den eher unrühmlichen Namen “Brunzli”. In Wahrheit aber heisst es “Basler Brunsli”.
Insofern ist es eine Anmassung, wenn man als Zürcherin einer Baslerin Brunsli schenkt. Ich vertraue aber darauf, das mein altbewährtes Rezept auch bei ihr gut ankommt. Wenn mich die SBB nicht im Stich gelassen haben, hat die Guezli-Übergabe in dem Moment, wo dieser Beitrag veröffentlicht wird, bereits stattgefunden.
Alle Säckli werden nach Basel gebracht?😭😭😭😭
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Ich zweifle nicht daran, dass sie dort gegessen würden. Aber nein, der grösste Teil wird in der Umgebung gemampft.
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So leckere Guetzli werden doch überall gegessen.
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Diese Erfahrung habe ich in den vergangenen Jahren immer wieder gemacht. 🙂
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Sieht sehr lecker aus
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Ich habe zwar noch fast keine selber gegessen, aber sie scheinen gelungen.
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Eulen????? Was für Eulen? Ach, ich muss ja nicht alles verstehen.
Uebrigens mache ich mich morgen auf, um in der Stadt nach Anis zu suchen. Diese Füsse lassen mir einfach keine Ruhe!…
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Kennst du das Sprichwort „Eulen nach Athen tragen“ nicht?
Ich hoffe, du wurdest fündig mit Anis. Das wär ja wirklich zum davonlaufen…!
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Was für eine Bildungslücke!
Ja, ich habe Anis gefunden und werde einen Versuch wagen. Vor allem auch, weil ich noch so schöne Holzmodel in meinem Backzeugs gefunden habe.
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Hihi,
liebe Frau Flohnmobil,
das sind ja Ausdrücke! 😉
Auf Baslerisch wären das dann die Brinzli oder Brünzli…
Hauptsache ist jedenfalls, sie schmecken!
Und das tun sie 🙂 🙂 🙂
Lieben Gruss von der NICHTbäckerin Hanna aus Basel
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Da gehe ich ganz mit Ihnen einig, verehrte Hausfrau Hanna, nicht der Name des Gebäcks ist massgebend, sondern dessen Geschmack.
Herzliche Grüsse
Bea
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