Nichtsahnend stiegen wir aus dem Ponte-Tresa-Zügli, überquerten den Bahnhofplatz von Lugano und warfen einen Blick auf die Anzeigetafel. Vor lauter Plappern war es keiner von uns Dreien in den Sinn gekommen, den Online-Fahrplan zu konsultieren.
Die SBB hielten wieder mal eine besondere Überraschung für uns bereit! Es scheint beinahe Programm zu sein, diesen EC, der von Mailand kommt, mit Verspätung laufen zu lassen. Aus den 14 Minuten Rückstand wurden im Verlauf der Fahrt immer mehr, da der Zug offenbar ohne jegliche Priorität geführt wurde.
Immerhin blieb es uns – im Gegensatz zu vor einem Monat – erspart, über Boswil bei Bünzen umgeleitet zu werden. Aber den Anschlusszug in Zürich konnten wir uns dennoch abschminken.
Ich nehm ja immer ’s Radl … 😀
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Das wäre im vorliegenden Fall etwas gar weit gewesen. Sozusagen alpenüberquerend saumässig weit.
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Währe man lange unterwegs gewesen 😆👌🏼
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So etwas ist ärgerlich. Auch bei uns hat man immer Ärger mit der Bahn. 😉
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