Bei unserer ersten Begegnung klotzte er ziemlich, hielt sich aber dennoch diskret im Hintergrund.
Danach begegnete mir sein kleiner Bruder mit geschwellter Brust. Das war nun wirklich zuviel des Guten; ich sah mich genötigt, ihm etwas Luft abzulassen. Fortan stand einer ungetrübten Beziehung nichts mehr im Wege und ich liess ihn sich an meine Brust schmiegen.
Wir wurden eins, während wir durch die Wogen glitten.
Dreiviertel Stunden später allerdings, da übergab ich ihn bereits der Konkurrenz. Eine ebensolche duldete der liebe Bergler nicht und liess Fredi vollends die Luft ab.
Das war’s dann auch schon wieder vom 55. Limmatschwimmen.
Hat Spass gemacht. Und da die Limmat ziemlich viel Wasser führte, waren wir viel schneller im Ziel als letztes Jahr.
Haha, nach der Susi ein Fredi. Die haben Ideen in Zürich! 🙂
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Ich glaube, es gab sogar eine Abstimmung darüber. Oder ein Voting, wie das neudeutsch heisst.
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