Etwas vom Besseren, das in diesem Land produziert wird – sieht man mal ab von den leckeren Pilzen, die derzeit in den Wäldern wachsen – ist Lachs aus Lostallo.
Lachs aus einem Binnenland wie der Schweiz? werden sich nun fachkundige Leserinnen und Leser fragen. Zuchtlachs kommt üblicherweise aus grossen Käfigen irgendwo vor den Küsten Norwegens oder Chiles.
Lostallo Lachs dagegen wird in einem geschlossenen Indoor-System produziert. Er ist zwar nicht Bio zertifiziert, kommt aber ohne Chemikalien und Antibiotika aus.
Es darf kein Geheimnis draus gemacht werden: Der Lachs ist teuer. Aber er schmeckt hervorragend. Sei es als Frischfisch oder geräuchert. Besonders der Rauchlachs hat es mir angetan, er ist wesentlich weniger gesalzen als wie man es sonst beim Lachs vom Grossverteiler kennt.
Wann immer der liebe Bergler und ich im Misox sind, leisten wir uns eine solche Delikatesse. Solltet ihr mal Gelegenheit haben, Lostallo-Lachs zu probieren (diesem kulinarischen Erlebnis kann man ja durchaus etwas nachhelfen) – unbedingt!

Gwundrig gmacht? Hier geht es zur Website.
Eigentlich wäre es toll, wenn die Rückkehr des Lachses in der Schweiz gelingen würde. Anstrengungen dazu werden ja bereits unternommen. In der Zwischenzeit ist dein Tipp bestimmt eine schöne Alternative.
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Die Lachse, die vielleicht irgendwann mal wieder heimisch sein werden in der Schweiz, wird man wohl kaum fangen dürfen.
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