Heute sollte er oben sein. Nach all den Strapazen und Entbehrungen sollte er oben ankommen.
Heute, am 5. Tag seit Aufbruch, und in etwa jetzt, wo dieser Beitrag online geht, sollte er den Gipfel erreicht haben. So sah es der Plan vor. Dass sich das Wetter, die Gesundheit und weitere unberechenbare Faktoren nicht an solche Vorgaben halten, liegt auf der Hand. Und mit der Brechstange erreicht man dort oben gar nichts. Es sind nur spärlich Informationen durchgerieselt, der Handy-Empfang basiert auf dem Zufalls-Prinzip. Ich vergizzle beinahe und hätte ihm so sehr gewünscht, dass er sich im Adrenalinschub des Gipfelerlebnisses suhlen kann.
Was immer sich dort oben heute abspielt, für mich zählt nur eines: Dass der liebe Bergler gesund runter kommt. Und ich endlich wieder etwas von ihm höre.
Ist das der Killi…? Und die fitte Frau Flohmobil nicht dabei???
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Das Unternehmen „Kili“ ging in Planung, bevor wir uns kannten. Aber Afrika reizt mich ohnehin nicht.
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Ah daher, ich konnte mir nicht vorstellen das du unten am Kili auf ihn wartest 😉
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Ich auch nicht!
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Das ist aber ein ganz gewaltiges Vorhaben. Da verstehe ich deine „Vergizzlete“ und wünsche gesunde Rückkehr.
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Ich lenke mich grad ab, indem ich selber am wandern bin. Auf heimischem Boden. 🇨🇭
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