All diese Assistenz-Systeme an den modernen Autos sind ja toll. Der Tag kommt, da kann unsereins nur noch einsteigen, das Ziel bekanntgeben und los düst die High-Tech-Büchse. Bis es soweit ist, dauert es allerdings noch ein wenig und vom Automobilisten wird einiges an Können und Eigeninititative erwartet – Assistenz-Systeme hin oder her.
Ich war heute bei trüben Lichtverhältnissen unterwegs. Die Meisten fuhren nur mit Tagfahrlicht. Auf der Autobahn geradezu fahrlässig, denn diese Funzeln reichen in derartigen Sicht- und Lichtverhältnissen einfach nicht aus. Aber im Zeitalter all dieser “Auto”-Auto-Funktionen verkümmert das Hirn des gemeinen Automobilisten offenbar mehr und mehr. Es scheint sich noch immer nicht herumgesprochen zu haben, dass Tagfahrlichter nur nach vorne leuchten.
Und solange selbst Berufs-Chauffeure nur mit Standlicht unterwegs sind, ist wohl für Otto-Normal-Verfahrer Hopfen und Malz verloren.
Ich fahre schon immer meist mit Licht, vor allem, um gesehen zu werden. Ich halte das in einem kleinen dunklen Auto 🚗 einfach für notwendig.
LikeGefällt 1 Person
Ah ja, der Nebel, der geht mir schon wieder ziemlich auf den Keks…
LikeLike
Bei euch hat es aber sehr viele Bäume an der Autobahn!
LikeLike
Du häsch ja gar kei Ahnig me, wies dihei usgseht. 🙄
LikeLike
Stimmt, de für weiss i wievieli Löcher es i italiänische Strosse hät.
Öppe soviel wie Stärne am Himmel würd i schätze!
Händs guet, au wenns e mol näblet.
LikeLike