Früher war ES das Mass aller Dinge. Ich behaupte sogar, ES stand in vielen Haushaltungen. Und man konnte damit umgehen. Zugegeben, es konnte zur Zeit raubenden Angelegenheit werden. Aber mit etwas Routine war es im Idealfall im wahrsten Sinn des Wortes zielführend. Sofern man eine derart kleine Schrift zu entziffern vermochte und willens war, zig mal vor- und rückwärts zu blättern, sich mit Zeichenerklärungen, Wochen- und Feiertagen und zahllosen Abkürzungen auseinanderzusetzen.
Im Zeitalter von Smartphones ist dieses Teil ziemlich in Vergessenheit geraten. Und doch, es gibt ES immer noch.
Man stelle sich bloss vor, man müsse damit eine Zugsverbindung heraussuchen! Obschon, ich traue mir das durchaus zu. Das aktuelle Kursbuch ist offenbar doppelt so gross wie früher, demnach dürfte auch die Schrift grösser seniorengerecht ausgefallen sein. Und Hand aufs Herz, wer ausser Senioren und Smartphone-Verweigerer würde sich diesen Schunken antun?
Hihi, ertappt! Obwohl – ich bin am Wanken…
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Es gibt Leute, die benutzen das als knifflige Rätselaufgabe – so wie andere Leute Sudoku oder „Einsteins Logeleien“ lösen😊Mein Paps kriegte mal von guten Bekannten ein chinesisches Kursbuch. Da konnte selbst er sich nicht durchkniffeln. Ich bestelle ihm mal aus Blödsinn den Nachdruck eines britisch-indischen Kursbuches aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg, das stelle ich mir auch ganz putzig vor😄
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Ich staune Bauklötze.
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Also verfügen die Schweizerischen Bundesbahnen schon länger über sehr viele Dumpinglohn-Mitarbeiter.
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Jetzt steh ich irgendwie etwas auf dem Schlauch.
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