Etwas Weisses in der Landschaft fällt dieser Tage auf. Sehr sogar. Denn Schnee ist bis weit hinauf ein rares Gut. Also konnte es kein Schnee sein, den wir da sahen, auch wenn wir im Verlauf unserer Wanderung schon ein paar Schritte über Glatteis geeiert waren. Je nachdem, ob sich Sonnenstrahlen ausbreiten konnten war es gefroren und rutschig oder feucht und dreckig.
Durch einen Mix von beidem arbeiteten sich der liebe Bergler und ich durch Geäst auf dieses seltene Phänomen zu. Haareis! Wir waren entzückt.
Diese zarten Gebilde hatte ich bis anhin nur von Bildern gekannt. Was für ein schwierig zu fotografierendes Highlight am Stephanstag.
Mehr Infos über die Entstehung dieses seltenen Naturphänomens gibt es HIER und HIER.
Wow, ich werde in Zukunft so Gebilde viel genauer anschauen.
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Wie ich mittlerweile weiss, gab es dieses Phänomen vergangene Woche an mehreren Orten in diesem Land zu beobachten.Offenbar waren die Bedingungen (Luftfeuchtigkeit, Temperatur, kein Schnee etc.) ideal für Haareis.
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