Es gibt Leute, die gehen zu Fuss auf einen Berg. Und wieder runter.
Andere nehmen das Bähnli – sofern es eins hat.
Und wieder andere das Velo. Wahlweise mit oder ohne Strom.
Und ganz Verrückte kommen mit einem einzelnen Rad aus. Und fahren damit auf Strecken, die ich nicht mal mit einem herkömmlichen Mountainbike befahren würde.
Jeder, aber auch wirklich Jeder, hat sich nach den beiden Einrad-Bike-Fahrern (ein Paar so um die Dreissig) umgedreht, die vom Monte San Giorgio runter gefahren sind.
Das grenzt ja fast an Wahnsinn…
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Das könnten meine Worte sein.
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Wie Hedwig es schon schrieb, es grenzt wirklich an Wahnsinn.
Aber manche Leute suchen halt die Herausforderung, egal wie gefährlich es sein könnte.
Dir liebe Bea, wünsche ich einen guten Start in die neue Woche.
Liebe Grüße
Roswitha
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Danke, Roswitha, mein Start ist geglückt. Ich hoffe, deiner auch.
Grüessli
Bea
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Ja, meiner auch, wenn auch schon gleich wieder mit Terminen, so war der Start doch OK. 😉
Liebe Grüße
Roswitha
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Ich hab mal gehört dass angeblich beim Jungfrau Marathon auch einer mit dem Einrad mitgefahren sein soll und dabei noch mit Bällen jongliert hat. Nun, irgendwo muss man ja seine Individualität ausleben können.
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Der Bergler meinte, den einzigen Vorteil an einem Einrad sähe er darin, dass man beim Tragen nicht die Kette am Hals hätte….
… vielleicht gilt das ja auch für die Teilnehmer am Jungfrau Marathon. 😳
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