Die Wanderung beginnt – und darüber ist kurz vor 10.00 Uhr niemand traurig – im Schatten.
An der Sonne dagegen heizt es schon ziemlich ein.
Es geht aussichtsreich
obsi
und obsi
und immer noch obsi,
bis wir kurz unter dem Gipfel des Buochserhorns mit dieser Traumaussicht belohnt werden.
Einmal mehr ein gigantisches Gipfelkreuz. Es scheint das Modell “Nidwalden” zu sein.
Nach der Mittagsrast auf dem Gipfel geht es weiter, immer mit Blick auf die Dalmatinerberge.
Irgendwo in diesen Felszähnen steht uns noch eine Kraxelei bevor.
Kurzes Werweisen, ob der Rätzelenweg für alle begehbar ist.
Kein Problem! Alle meistern den blau-weiss markierten Weg mit Bravour.
Wem würde bei einem solchen Anblick nicht das Herz aufgehen?
Auf dem Musenalper Grat blühen noch immer Krokusse.
Nach einer Einkehr in der Musenalp machen wir uns an den Abstieg zurück nach Niederrickenbach.
Mittlerweile sieht man sie viel, diese “Hoflädeli”, in denen die Bauern versuchen, ihre Waren direkt zu verkaufen. Wenn es, wie hier, sympathisch und sauber daherkommt, kann ich jeweils nicht widerstehen.
Nach dieser wunderschönen Wanderung transportiert uns die Luftseilbahn wieder talwärts an die Hitze zurück. Uff – muss es wirklich anfangs Juni schon 30 Grad heiss werden?!?
Herzlichen Dank an Beat für diese prächtige Wanderung und allen Krokus- und sonstigen Blüemli- und Aussichts-Fotografinnen und Fotografen für die angenehme Gesellschaft. Ich bin immer wieder gerne mit euch unterwegs!
Mehr Details zur Tour gibt es HIER nachzulesen.
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